Annette Springmeier

Exper­ti­se

Annet­te Springmeier
  • Diplom Super­vi­so­rin DGSv, Lehr­su­per­vi­so­rin DGSv, Leh­ren­de Super­vi­so­rin Sys­te­mi­sche Gesell­schaft (SG)
  • Leh­ren­de für sys­te­mi­sche Super­vi­si­on & sys­te­mi­sche The­ra­pie und Bera­tung am Kas­se­ler Insti­tut für sys­te­mi­sche The­ra­pie & Beratung
  • Tätig als sys­te­mi­sche Super­vi­so­rin, Coach, Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­te­rin , Wei­ter­bild­ne­rin und Lehrsupervisorin 
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Zwi­schen rich­tig und falsch gibt es einen Ort, dort wer­den wir uns begegnen.

Dscha­lal ad-Din ar-Rumi

Metho­disch arbei­te ich mit Struk­tur­auf­stel­lun­gen und sze­ni­schen Auf­stel­lun­gen, logi­schen Sche­ma­ta nach SySt ® , ins­be­son­de­re dem Wer­te- und Ent­wick­lungs­drei­eck, Sozi­al Pre­sen­cing Thea­ter (SPT — Theo­rie U) Cini­cal Case als beweg­te Anlie­gen­be­ar­bei­tung, Tri­an­gu­lie­rung, krea­ti­ven und men­ta­len Ele­men­ten der Bewusst­seins­ent­wick­lung und einer sys­te­misch-res­sour­cen- und lösungs­ori­en­tier­ten sowie ana­ly­ti­schen Denk- und Hand­lungs­wei­se. Die­se grün­det sich auf einer huma­nis­ti­schen Wer­te- und Ethi­k­ori­en­tie­rung, ver­schie­de­nen geis­ti­gen Tra­di­tio­nen und inter­re­li­giö­sen Perspektiven.

Mei­ne Aus- und Fortbildungen:

  • Syst. Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­tung SySt® Insti­tut München
  • Cli­ni­cal Case
  • Social Pre­sen­cing Thea­ter (SPT)
  • Stu­di­um der Super­vi­si­on an der Uni­ver­si­tät Kassel
  • Wei­ter­bil­dung Advan­ced Chan­ge Manage­ment bei der
    Bera­ter­grup­pe Neu­wald­egg Wien
  • Struk­tur- und Sys­tem­auf­stel­lung (ISAIL, A.Mahr)
  • Hyp­no­sys­te­mi­sche Kon­zep­te (Gun­ter Schmidt)
  • Geis­ti­ge Weg­be­glei­tug (Atum O‘Kane)
  • Zür­cher Res­sour­cen Modell (ZRM)
  • Fort­bil­dung Zap­chen-Well­be­ing (Julie Henderson)
  • Ethi­sche Bera­tung im Gesund­heits­we­sen (cebik)
  • Aus­bil­dung in psy­cho­ana­ly­ti­scher Bera­tung (DAK)
  • Lei­ten und Bera­ten von Grup­pen (FH Blfd, W. Weigand)
  • 30 Jah­re Meditationspraxis

Mein Nord­stern:

  • Mit Humor neue Per­spek­ti­ven entwickeln.
  • In ver­net­zen Bezü­gen Den­ken und Handeln.
  • Balan­ce von inne­rer Frei­heit, Ver­bun­den­heit und ver­ant­wort­li­chem Handeln.
  • Ver­trau­en in die Selbstorganisationskräfte.
  • Die Freu­de, die Kraft und Klar­heit der Präsenz.
  • Begeis­te­rung für nach­hal­ti­ge Entwicklungen.

Kon­tak­tie­ren Sie mich – wir den­ken gemein­sam weiter.